„Der Osten ist am Kommen“ – im Leipziger Osten liegt Anger-Crottendorf. Hübsche gründerzeitliche Häuserzeilen befinden sich im Leerstand und bedürfen der Sanierung. Jedoch findet man auch erste Straßenzüge, die nach und nach saniert wurden und sich bereits im neuen Glanz präsentieren. Schnellen Schrittes entwickelt sich der Leipziger Osten. Obwohl der Stadtteil noch einige Ecken und Kanten aufweist, weht bereits ein frischer Wind in vereinzelten Passagen.
Das Bachviertel liegt herrlich zentral, mitten in der grünen Lunge von Leipzig – eingebettet zwischen dem Clara-Zetkin-Park, dem Johannapark und der „Nonne“ mit einer großartigen Flusslandschaft. Imposante Gründerzeitbauten und hochwertige Neubauten zeichnen das Bachviertel rund um die Sebastian-Bach-Straße aus.
Sie möchten dem städtischen Trubel fern bleiben und die Ruhe des Auenwaldes genießen? Dann sind Sie im Stadtteil Böhlitz-Ehrenberg im Westen Leipzigs richtig. Sie finden hier großzügige Gärten, Ein- und Mehrfamilienhäuser sowie Villen. Außerdem ist die Besichtigung des Wasserturms, der als Wahrzeichen des Viertels gilt, zu empfehlen.
Die Nähe zum Zentrum, Restaurants, Bars und Kneipen, kleine Boutiquen, das Kleinkunstgewerbe und die Alternativ-Szene zeichnen die Südvorstadt und den daran anschließenden Stadtteil Connewitz als lebendiges, fast schon quirliges Viertel aus. Vor allem bei Studenten aber auch bei Jungfamilien ist die Südvorstadt beliebt. Entlang der „KarLi“ wurden die Altbauten stetig saniert. Inzwischen wird jeder freie Bauplatz für den Bau eines Neubauobjektes genutzt. Hierfür steigen die Kaufpreise für eine Eigentumswohnung in einem Neubau auf 3.000 Euro pro Quadratmeter und die denkmalgeschützten Wohnräume in Gründerzeithäuser und -villen, die vorwiegend in den ruhigeren Seitenstraßen zu finden sind, steigen preislich darüber hinaus.
An der südlichen Stadtgrenze Leipzigs befindet sich Dölitz-Dösen. Dieser Stadtteil überzeugt durch sein reichliches Angebot an grünen Kleingärten- und Parkanlagen. Jeden Monat kommen zahlreich Einwohner und Gäste aus ganz Europa, die den Antik- und Trödelmarkt auf dem agra Veranstaltungsgelände begeistert besuchen. Ebenso findet jährlich zum Pfingstwochenende auf dem agra-Gelände das inzwischen traditionelle Wave Gotik Treffen statt.
„Eutritzsch hat von allem ein bisschen was“ – der Stadtteil im Norden Leipzigs sollte nicht vergessen werden. Entlang des Eutritzscher Marktes finden Sie schöne Häusersiedlungen aus den 20er-Jahren die in gelben und backsteinfarbenen Tönen erstrahlen. Ebenso eine Besonderheit des Stadtteils und für die Leipziger Architektur eher ungewohnt sind die Meyerschen Häuser. Diese sind um 1900 entstanden und setzen mit ihren Kuppeltürmen ungewohnte Akzente.
Gohlis liegt nördlich der Leipziger Innenstadt und ist heute einer der bekanntesten und schönsten Stadtteile Leipzigs. Die Magistrale Georg-Schumann-Straße verläuft quer durch den Stadtteil und teilt diesen in Süd, Mitte und Nord ein. Von hier aus haben Sie eine perfekte Anbindung zum Zentrum von Leipzig sowie zur B6 in Richtung Halle.
Die Bezeichnung „Graphisches Viertel“ ist seit über einhundert Jahren im Leipziger Sprachgebrauch. So auch in Buchbinder- und Verlegerkreisen Deutschlands. Es ist ein Synonym für die Bedeutung Leipzigs als Buchstadt. Immer mehr etabliert sich dieses Viertel als Medienstandort und zu einer der angesagtesten, citynahen Wohnadressen Leipzigs.
Wohnen und Leben im Grünen – das können Sie in Kleinzschocher. Im Südwesten von Leipzig befindet sich einer der grünsten Stadtteile der sächsischen Metropole. Hier finden Sie Ruhe und Erholung im Volkspark Kleinzschocher oder Entspannung im anliegenden Küchenholz oder Hahnholz, wo es ein großes Angebot an Freizeitaktivitäten gibt. Wenn es dann doch etwas mehr Trubel sein soll, liegt das kleine Geschäftszentrum des Stadtteils – der „Adler“ nicht fern.
Einfach mal raus aus der City und rein ins Grüne! Besonders attraktiv für junge Familien entwickelt sich im Leipziger Südwesten ein Stadtteil, der an die grüne Elsteraue angrenzt und das Leipziger Neuseenland mit zahlreichen Freizeitmöglichkeiten als einen freundlichen Nachbar begeistert. In dieses Trendwohngebiet, welches dörflichen Charakter ausstrahlt, investieren viele in neue Eigenheime. Stück für Stück wird ebenso der Wohnbestand saniert. Vorstadtliebhaber sind hier genau richtig.
„In Leipzig soll es keine Wälder geben“, hört man sagen – doch dann kennen Sie den Stadtteil Leutzsch noch nicht. Dieser liegt direkt am Auenwald. Sie wohnen im Grünen und sind mit dem Fahrrad in 20 Minuten in der City. Das Leutzscher Holz sowie das Hasenholz gehören dem Leipziger Stadtforst an und umschließt den Auensee. Die letzten freien Grundstücke werden von Familien bebaut und die Nachfrage an Bestandsimmobilien zum Kauf ist besonders groß. Die villenartige Bebauung im Gebiet um die Paul-Michael-Straße und die Nähe zum Leutzscher Holz schaffen ein einzigartiges Flair.
Aufgrund der Nähe zu Plagwitz ist der Leipziger Westen einer der kommenden Stadtteile in Leipzig. Der wesentliche Impuls dieses Viertels ist das Brunnenviertel rund um die Georg-Schwarz-Straße. Dort entstehen in sanierten Bestand-Immobilien hunderte Mietwohnungen, von mehr als 7 Euro pro Quadratmeter. Starken Einfluss auf das Viertel hat außerdem der Lindenauer Hafen, wo in den nächsten Jahren zahlreiche Wohnträume entstehen werden.
Natürlich ist Markkleeberg kein Stadtteil Leipzigs. Trotz territorialer Eigenständigkeit sind die zwei Städte im Herzen der Bewohner seit langem miteinander verbunden. Grasgrün und wasserblau sind die zwei Farbtöne, welche die Stadt Markkleeberg farblich charakterisieren. Überall befinden sich Parks, Gärten und Grünflächen, die sich durch die Straßen und Häuserreihen ziehen. Ummantelt wird die Stadt vom Markkleeberger See im Westen und dem Cospudener See im Süden, wodurch ein maritimer Flair in der Stadt entsteht. Unterstützt wird dieser durch den Flussverlauf der Pleiße durch die Innenstadt.
Die Weiße Elster führt Sie direkt nach Möckern, in den Norden von Leipzig. Hier finden sie ländliche Ruhe und sind der Stadt doch ganz nah. Die begrünten Flussläufe der Weißen Elster und der Neuen Luppe im südlichen Teil von Möckern bieten reichliche Erholungsmöglichkeiten. Ausgiebige Spaziergänge, Ausflüge mit dem Fahrrad oder ein kurzer Ritt zum Auensee sorgen garantiert für Entspannung. Der Stadtteil ist bekannt für seine unzähligen Kleingärtenanlagen, die auch liebevoll Schrebergärten genannt werden.
Herrlich zentral – mitten in der grünen Lunge von Leipzig – eingebettet zwischen Clara-Zetkin-Park, dem Johanna Park und der Galopprennbahn befindet sich das Musikviertel. Dieses Gründerzeitviertel, gelegen im Zentrum-Süd, besticht mit sehenswerten, großen Gebäuden wie zum Beispiel die Bibliothek Albertina, die Hochschule für Musik und Theater sowie das Bundesverwaltungsgericht.
Plagwitz gilt als eine der beliebtesten Wohngegenden in Leipzig. Charakteristisch für dieses Wohngebiet ist das Kanalnetz der Weißen Elster und des Karl-Heine-Kanals mit seinen gewachsenen Grünstrukturen. Plagwitz ist ein Stadtteil, der industriell von der Baumwollspinnerei, dem Tapetenwerk und dem Westwerk geprägt ist und entwickelt sich als das Innviertel – „Neuprenzlauerberg von Leipzig“. Die Wohnbauten sind vorrangig durch die Gründerzeit, aber auch vom Jugendstil geprägt. Heute sind große Teile der denkmalgeschützten Bausubstanz liebevoll und mit unverwechselbarem Charme saniert.
Reudnitz-Thonberg liegt im Osten Leipzigs und ist für Familien und Studenten ein sehr beliebtes Wohnviertel. Aufgrund der zentralen Lage und der Nähe zur Innenstadt ist es möglich, alle wichtigen Erholungs-, Kultur- und Dienstleistungseinrichtungen zu erreichen. Der Lene-Voigt-Park, der Stünzer Park sowie der Friedenspark zählen unter anderen zu den Grünbereichen in Reudnitz-Thonberg.
Ein weiterer, aus allen Bevölkerungsschichten bestehender und besonders bei Familien beliebter Stadtteil ist Schleußig. Schleußig überzeugt mit seiner Lage zum Clara-Zetkin-Park und zum Auenwald. Dieses Viertel grenzt an Plagwitz mit der Nähe zur Weißen Elster. Entlang der Könneritzstraße, die als Hauptachse des Viertels gilt, befinden sich Häuser, die vorwiegend aus der Gründerzeit stammen. Die hübschen sehr aufwendig verzierten Fassaden wurden im Stil des Spätklassizismus erbaut.
Schönefeld gilt als eines der Viertel, welches als etwas eigen bezeichnet werden kann. Durchzogen von Park- und Waldlandschaften, Gründerzeithäusern, Kleingärten, Blocksiedlungen und Villen weist der Stadtteil an verschiedenen Ecken seinen ganz speziellen Charme auf. Für Ruhe und Wohlfühlatmosphäre sorgen Spaziergänge durch den Mariannenpark, entlang der Parthe oder durch den Abtnaundorfer Park.
Eher kleinstädtisch oder sogar mit dörflicher Struktur ist Stötteritz ein sehr willkommenes Viertel. Das Stötteritzer Wäldchen, der Gutshof Stötteritz und eine schöne Barockkirche befinden sich im östlichen Teil des Viertels. Hier finden regelmäßig Stadtteilfeste statt. Das Völkerschlachtdenkmal und die anliegenden Grünanlagen laden im Westen von Stötteritz zum Verweilen und zur Gestaltung der Freizeit ein.
Die Nähe zum Zentrum, Restaurants, Bars und Kneipen, kleine Boutiquen, das Kleinkunstgewerbe und die Alternativeszene zeichnen die Südvorstadt und den daran anschließenden Stadtteil Connewitz als lebendiges Viertel aus. Vor allem bei Studenten, aber auch bei Jungfamilien ist die Südvorstadt beliebt. Entlang der „Karli“ wurden die Altbauten stetig saniert. Inzwischen wird jeder freie Bauplatz für den Bau eines Neubauobjektes genutzt. Hierfür steigen die Kaufpreise für eine Eigentumswohnung in einem Neubau auf 3000 Euro pro Quadratmeter und die denkmalgeschützten Wohnräume in Gründerzeithäuser und -villen, die vorwiegend in den ruhigeren Seitenstraßen zu finden sind, steigen preislich darüber hinaus.
Volkmarsdorf ist, neben Neustadt-Neuschönefeld, eines der multikulturellen Viertel. Der überschaubare Stadtteil wird von der Dresdner Eisenbahn im Norden, von der Hermann-Liebmann- und Wiebelstraße im Westen und der Bernhardstraße im Süden umgrenzt. Das grüne Herz des Leipziger Ostens bildet der Mariannenpark. Hier findet man Ruhe und Entspannung im Park, Möglichkeiten der aktiven Freizeitgestaltung und im Winter auch einen Rodelberg.
Eines der grünsten Viertel in Leipzig ist Wahren. Neben dem Auenwald lädt der Auensee als Ausflugsziel zum Schwimmen, zu langen Spaziergängen oder einer Fahrt mit der Parkeisenbahn ein. Für spätere Abendstunden gilt das „Haus Auensee“, wo regelmäßig Konzerte und Veranstaltungen stattfinden, als erster Anlaufpunkt des Viertels.
Eines der attraktivsten Viertel in Leipzig ist das Waldstraßenviertel mit seinen gründerzeitlichen Häuserzeilen und klassizistischen Villen. Offiziell gehört das Areal dem Stadtteil Nordwest an. Entlang der Waldstraße befinden sich kleine Boutiquen, Cafés und Bioläden, wo auch Einkäufe des täglichen Lebens problemlos bewältigt werden können. Das Leben im Waldstraßenviertel ist lebendig, voller Elan und Geschäftigkeit.
Im Zentrum zu leben heißt „mittendrin“ zu sein – hier spielt sich das geschäftliche Leben ab. Das Zentrum Leipzigs wird vom Innenstadtring umschlossen. Hier finden Sie viele Passagen und sonnige Freisitze, von wo Sie die Innenstadt aus verschiedenen Blickwinkeln kennen lernen können. Viele bedeutende Bauwerke wie das Alte Rathaus, aber auch das Neue Rathaus, das City-Hochhaus „MDR-Tower“ – besser bekannt als „Uni-Riese“ – das Gewandhaus und die Oper finden Sie im Zentrum Leipzigs.